Buddhismus und Gewalt, Klassen 8-11

Doppel-Lerneinheit für die Klassen 8-11 zum Kennenlernen der Buddhistischen Grundauffassungen zu Gewalt und Gewaltlosigkeit.

Erstellt von Hans-Günter Wagner

Diese Doppel-Lerneinheit (2×90 Minuten, ggf. kann der zweite Teil auch in mehreren Blöcken vermittelt werden) wendet sich an Schüler ab der achten Klasse und kann in Fächern wie Ethik, Religion oder Historisch-politische Bildung eingesetzt werden. Die Schüler/innen lernen die buddhistischen Grundauffassungen zu Gewalt und Gewaltlosigkeit kennen.

Methoden: Textarbeit und Textinterpretation, Rollenspiel, Erzeugung kognitiver Dissonanzen, Schüler-Lehrer-Dialoge, Mind-mapping, themenbezogene Lehrervorträge und Schülerarbeitsgruppen.


Teil 1

Hauptteil

Buddhismus und Gewalt

Tafelbilder 1-4

Tafelbild 1 — Schlussfolgerung aus den Rollenspielen

Tafelbild 2 — Schlussfolgerung aus den Rollenspielen

Tafelbild 3 — Das Ich als Konfliktursache

Tafelbild 4 — Reflexion von Handlungsparadoxien und Bildung handlungsleitender Kognitionen


Teil 2

Arbeitsblatt 1 — Der historische Buddha Shakyamuni über Gewalt und Gewaltfreiheit

Arbeitsblatt 2 — Wer war Buddha Shakyamuni? Was ist ein Buddha?

Arbeitsblatt 3 — Rollenspielanweisungen

Arbeitsblatt 4 — Der Meister und sein Verleumder

Arbeitsblatt 5 — Ein Mönch tötet eine Katze

Arbeitsblatt 6 — Samurai und Kamikaze

Arbeitsblatt 7 — Buddhisten im kommunistischen China der 1960er Jahre

Arbeitsblatt 8 — Der historische Buddha im Krieg
und König Ashoka, der erste buddhistische Monarch

Arbeitsblatt 9 — Über den kambodschanischen Mönch
Maha Ghosananda (1929-2007)

Arbeitsblatt 10 — Buddhisten und der „Krieg gegen den Terror“