The Animated History of Tibet – Animierte Dokumentarserie | Dr. Alexander K. Smith 

Die Geschichte Tibets ist eine wunderschöne und inspirierende neunteilige animierte Dokumentarserie mit Originalgraphiken, Karten, kulturgerechten Animationen und Interviews mit führenden Spezialisten für tibetische Geschichte und Kultur von Universitäten in Europa und Nordamerika. Die Serie wurde von dem Anthropologen Dr. Alexander K. Smith produziert und im Februar 2024 in englischer Sprache veröffentlicht.

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Fenster zum Buddhismus – Materialien für den Buddhismusunterricht auf Englisch

Im November 2022 hat die Europäische Buddhistische Union die Veröffentlichung ihrer Webseite „Windows into Buddhism“ bekanntgegeben. Auf der stehen qualitativ hochwertige und geprüfte Materialien für den Buddhismusunterricht für alle frei zur Verfügung. Der Bedarf ergibt sich aus der Tatsache, dass in den letzten 30 Jahren immer mehr Länder die Lehre des Buddhismus in ihre Lehrpläne für Weltreligionen, Philosophie oder Ethik aufgenommen haben. Obwohl sich die Website vor allem an diejenigen richtet, die den Buddhismus an Schulen lehren und studieren, eignen sich die Lehrinhalte zum Beispiel auch gut für den Buddhismusunterricht in Zentren.

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Spielfilm Lunana – mit Unterrichtsmaterialien

Der Spielfilm «Lunana» wurde in der abgelegensten Schule der Welt gedreht, in einem Gletscherdorf im Himalaya auf rund 3’800 m Höhe, nahe der Grenze zwischen Bhutan und Tibet. Ugyen, ein junger Lehrer in Bhutan, wird in die abgelegenste Schule der Welt zwangsversetzt. Fernab von seinem gewohnten Komfort findet sich Ugyen in einem Dorf im Lunana-Bergtal wieder. Dort trifft er auf eine Gemeinschaft, die ihn mit grösstem Respekt betrachtet – ein Lehrer könne die Zukunft der Kinder berühren, so die gängige Meinung. Nach und nach lernt Ugyen mehr über seinen Beruf, als es ihm seine Ausbildung zu vermitteln mochte. – Mit deutschen Untertiteln und Unterrichtsmaterialien, die vom Jugendlichen und seinem Filmerlebnis ausgehen.

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Karma – Digitalversion, Klassen 7-9

Die Theorie von Karma beschreibt das Naturgesetz von Ursache und Wirkung und legt offen, dass unser Handeln Folgen hat. Ursache – Wirkung Beziehungen lassen sich mithilfe von Metaphern („Wir ernten, was wir säen“) und auch Bildern, wie das eines Bumerangs („Was wir aussenden, kommt zu uns zurück“) verdeutlichen. Das Gesetz von Karma hilft uns, unser Handeln selbst zu reflektieren und auszurichten.

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Meditation – Digitalversion, Klassen 7-9

Vom buddhistischen Standpunkt her ist Meditation eine Art und Weise, wie wir mit unserem menschlichen Geist arbeiten können. Das Wort “Meditation” lässt sich mit “Bemühung” oder “Entwicklung” übersetzen, d.h.: geistige Bemühung oder Entwicklung, also ein Weg, den Geist zu trainieren.”

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Buddhistische Klöster – Digitalversion, Klassen 7-10

Mittels Lernapps, Videos und Wikipedia herausfinden, weshalb es z.B. in Thailand für die männliche Jugend üblich ist, nach Abschluss der Schulzeit für etwa ein Jahr als (Laien-)Mönch in ein Kloster zu gehen. Viele Schulen stehen praktischerweise in der Nähe von Tempeln / Klöstern. Auch in Japan kann man sich für begrenzte Zeit in einem Zen-Kloster zum Beispiel mit Zazen-Meditation und mit einem Koan beschäftigen.

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Buddhistische Giganten – Digitalversion, Klassen 7-10

Mittels Lernapps, Videos und Wikipedia herausfinden, weshalb die größten Statuen der Welt alle Buddhas darstellen und aus buddhistischen Ländern stammen. Im Buddhismus gibt es offenbar einen besonderen Drang, möglichst große Abbilder ihrer Verehrungsfiguren, herzustellen, obwohl —oder vielleicht gerade weil – diese doch im Grund alle nur Menschen waren.

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Buddhistische Pilgerreisen, Klassen 7-10

Was den Buddhismus anbelangt, so hat der Buddha selbst zu seinen Lebzeiten die mit seinem Leben (und späteren) Sterben vier wichtigen Orte Lumbini (heute Nepal: Geburt), Bodhgaya (Erleuchtung), Sarnath (erste Lehrrede) und Kushinagar (Eingang ins Parinirvana) zum Besuch empfohlen, „um dabei in seinem Gemüt ergriffen zu sein“.

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Buddhismus und moderne Wissenschaft, Oberstufe

Die Schüler/innen lernen über das Verhältnis von Glaube und Wissenschaft im Allgemeinen, erweitert um die Besonderheiten des Buddhismus als einer „Religion ohne Gott“ und derjenigen Religion, welche ihre Aussagen so umfangreich wie keine andere mit dem Bezug auf empirische Erfahrung begründet.

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Buddhismus und soziales und ökologisches Handeln, Oberstufe

Die Schüler/innen lernen die buddhistischen Aussagen zu einem wünschenswerten gesellschaftlichen Handeln kennen und setzen sich mit einigen praktischen Formen sozialen buddhistischen Engagements kritisch auseinander. Dabei stehen insbesondere der buddhistische Modernismus und der engagierte Buddhismus im Vordergrund.

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Buddhistische Kunst: Buddhistische Symbole, Klassen 7-10

Das Symbol ist ein wahrnehmbares Zeichen bzw. Sinnbild (Gegenstand, Vorgang, Handlung, Zeichen), das stellvertretend für etwas nicht Wahrnehmbares, einen Sinngehalt, oft einen Komplex von Sinnbezügen steht. Zu den buddhistischen Symbolen gehören etwa der Lotos oder das Rad der Lehre, geprägte Gestalttypen, allen voran die des Buddha Shakyamuni, dann auch der Tranzendenten Buddhas, der Bodhisattvas und anderer Heilsgestalten und der Stupa als charakteristische Ausdrucksform buddhistischer Architektur.

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Buddhistische Kunst: Der japanische Weg, Klassen 7-10

Auf dem japanischen Weg der Buddhistischen Kunst war Zen für die kulturelle Entwicklung Japans prägend: Die Einführung von chinesischen Vorbildern und deren Weiterentwicklung ist z.B. beim Chado, dem Teeweg und bei dem Aufbau von Tempelgärten bis hin zu die Meditation fördernden Trockengärten (Zengärten) unverkennbar. Aber auch bei der Kalligraphie (Shodo) und der Tuschmalerei (Sumi-e) ist der kulturelle Einfluss des Zen-Buddhismus deutlich.

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Buddhismus und Glück, Oberstufe

Eine komparative Betrachtung abendländischer und buddhistischer Perspektiven. Durch einen Vergleich westlicher mit buddhistischer Glücksvorstellungen erschließen sich die Lernenden die Implikationen und Deutungen dieses Begriffs in seiner hermeneutischen Breite wie auch in seinem alltagsweltlichen Verständnis.

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Der Stupa und das Mandala, Klassen 7-10

Buddhistische Symbole und Kunst entwickelten sich im Ursprungsland am Lebensort des Buddha in Indien und verbreiteten sich dann mit unterschiedlichen Schwerpunkten in die jeweiligen buddhistischen Länder. Dazu gehören allgemein gültige Symbole wie etwa der Lotos oder das Rad der Lehre. Dazu gehören geprägte Gestalttypen, allen voran die des Buddha Shakyamuni, dann auch der Tranzendenten Buddhas, der Bodhisattvas und anderer Heilsgestalten. Dazu gehört der Stupa, die charakteristische Ausdrucksform buddhistischer Architektur.“

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Buddhismus und westliche Philosophie, Oberstufe

Im Vordergrund steht die Arbeit mit historischen Texten sowie Sekundärquellen zu philosophischen und metaphysischen Fragen. Ziel ist ein paradigmatischer Vergleich buddhistischer mit westlichen Denktraditionen. Neben einer Einführung in die Grundlinien der östlichen und westlichen Diskurse zu diesen Themen werden vor allem lernprozessuale Ziele verfolgt: Die Lernenden werden inspiriert über „letzte Fragen“ selbstständig zu reflektieren und vertiefen zugleich ihrer Fertigkeiten im Erschließen komplexer Texte.