Unterrichtsmaterial
Finden Sie Ihr UnterrichtsmaterialIndex
- Buddhistisch-Christlicher Dialog, Klassen 9-10
- Der historische Buddha und weitere Buddhas, Oberstufe
- Buddhistische Pilgerreisen, Klassen 7-10
- Buddhismus und moderne Wissenschaft, Oberstufe
- Buddhismus und soziales und ökologisches Handeln, Oberstufe
- Buddhistische Kunst: Buddhistische Symbole, Klassen 7-10
- Buddhistische Kunst: Der japanische Weg, Klassen 7-10
- Buddhismus und Staat, Oberstufe
- Buddhismus und Glück, Oberstufe
- Das Bild des Buddha, Klassen 7-10
- Filme im Unterricht
- Großzügigkeit, Klassen 6-8
- Ursachen und ihre Folgen, Klassen 5-8
- Körper und Geist, Klassen 7-8
- Buddhistische Denker, Oberstufe
- Lotos, Klassen 5-7
- Buddha und die Bäume, Klassen 4-6
- Achtsamkeit – vierwöchiges Training, Klassen 5-12
- Mitgefühl in Schulen 2, Klassen 5-11
- Mitgefühl in Schulen 1, Klassen 5-11
Einleitung Unterrichtsmaterial
Es geht neben der Darstellung des Buddhismus vor allem um die didaktische Aufarbeitung und methodische Umsetzung bestimmter Fragestellungen und Empfehlungen, orientiert an den curricularen Anforderungen der bestehenden Fächer, sodass buddhistische Inhalte integrativ und themenbezogen vermittelt werden können. Die Unterrichtseinheiten, Unterrichtsmaterialien und Strukturraster für Unterrichtsentwürfe sind im Sinne der Deutschen Buddhistischen Union (DBU) traditionsübergreifend angelegt. Wo einzelne Traditionen behandelt werden, sind Eigendarstellungen der jeweiligen Richtungen kenntlich gemacht und möglichst mit kritischer Kommentierung oder Hinweisen zu abweichenden Sichtweisen ergänzt worden.
Unterrichtseinheiten und -stunden

Buddhistisch-Christlicher Dialog, Klassen 9-10
„(…) Deshalb ist das Heilmittel gegen diese Schuld der Gehorsam, die Hingabe des Willens an Gott. Demgegenüber ist im Buddhismus das Heilmittel gegen die Verblendung die Erkenntnis.(…)“
Michael von Brück, Religionswissenschaftler

Der historische Buddha und weitere Buddhas, Oberstufe
Wenn von Buddha die Rede ist, so ist zwischen dem historischen Buddha Shakyamuni, dem Stifter der Lehre, dem Buddha als überweltlichen Wesen in der späteren Schulen sowie den Meditationsbuddhas im tibetischen Buddhismus zu unterscheiden.
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Buddhistische Pilgerreisen, Klassen 7-10
Was den Buddhismus anbelangt, so hat der Buddha selbst zu seinen Lebzeiten die mit seinem Leben (und späteren) Sterben vier wichtigen Orte Lumbini (heute Nepal: Geburt), Bodhgaya (Erleuchtung), Sarnath (erste Lehrrede) und Kushinagar (Eingang ins Parinirvana) zum Besuch empfohlen, „um dabei in seinem Gemüt ergriffen zu sein“.
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Buddhismus und moderne Wissenschaft, Oberstufe
Die Schüler/innen lernen über das Verhältnis von Glaube und Wissenschaft im Allgemeinen, erweitert um die Besonderheiten des Buddhismus als einer „Religion ohne Gott“ und derjenigen Religion, welche ihre Aussagen so umfangreich wie keine andere mit dem Bezug auf empirische Erfahrung begründet.
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Buddhismus und soziales und ökologisches Handeln, Oberstufe
Die Schüler/innen lernen die buddhistischen Aussagen zu einem wünschenswerten gesellschaftlichen Handeln kennen und setzen sich mit einigen praktischen Formen sozialen buddhistischen Engagements kritisch auseinander. Dabei stehen insbesondere der buddhistische Modernismus und der engagierte Buddhismus im Vordergrund.
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Buddhistische Kunst: Buddhistische Symbole, Klassen 7-10
Das Symbol ist ein wahrnehmbares Zeichen bzw. Sinnbild (Gegenstand, Vorgang, Handlung, Zeichen), das stellvertretend für etwas nicht Wahrnehmbares, einen Sinngehalt, oft einen Komplex von Sinnbezügen steht. Zu den buddhistischen Symbolen gehören etwa der Lotos oder das Rad der Lehre, geprägte Gestalttypen, allen voran die des Buddha Shakyamuni, dann auch der Tranzendenten Buddhas, der Bodhisattvas und anderer Heilsgestalten und der Stupa als charakteristische Ausdrucksform buddhistischer Architektur.
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Buddhistische Kunst: Der japanische Weg, Klassen 7-10
Auf dem japanischen Weg der Buddhistischen Kunst war Zen für die kulturelle Entwicklung Japans prägend: Die Einführung von chinesischen Vorbildern und deren Weiterentwicklung ist z.B. beim Chado, dem Teeweg und bei dem Aufbau von Tempelgärten bis hin zu die Meditation fördernden Trockengärten (Zengärten) unverkennbar. Aber auch bei der Kalligraphie (Shodo) und der Tuschmalerei (Sumi-e) ist der kulturelle Einfluss des Zen-Buddhismus deutlich.
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Buddhismus und Staat, Oberstufe
Die Schüler/innen lernen das buddhistische Verständnis von Staat und Gemeinschaft durch den Vergleich mit entsprechenden Auffassungen und Konzeptionen im westlichen Denken kennen, so mit den klassischen Staatslehren von Hobbes, Locke und Rousseau sowie dem griechischen Denken.
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Buddhismus und Glück, Oberstufe
Eine komparative Betrachtung abendländischer und buddhistischer Perspektiven. Durch einen Vergleich westlicher mit buddhistischer Glücksvorstellungen erschließen sich die Lernenden die Implikationen und Deutungen dieses Begriffs in seiner hermeneutischen Breite wie auch in seinem alltagsweltlichen Verständnis.
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Das Bild des Buddha, Klassen 7-10
Zur Buddhistischen Kunst gehören allgemein gültige Symbole wie der Lotos, das Rad der Lehre, aber auch besonders geprägte Gestalttypen: Buddha Shakyamuni, Tranzendente Buddhas, Bodhisattvas und andere Heilsgestalten.
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Der Stupa und das Mandala, Klassen 7-10
Buddhistische Symbole und Kunst entwickelten sich im Ursprungsland am Lebensort des Buddha in Indien und verbreiteten sich dann mit unterschiedlichen Schwerpunkten in die jeweiligen buddhistischen Länder. Dazu gehören allgemein gültige Symbole wie etwa der Lotos oder das Rad der Lehre. Dazu gehören geprägte Gestalttypen, allen voran die des Buddha Shakyamuni, dann auch der Tranzendenten Buddhas, der Bodhisattvas und anderer Heilsgestalten. Dazu gehört der Stupa, die charakteristische Ausdrucksform buddhistischer Architektur.“
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Buddhismus und westliche Philosophie, Oberstufe
Im Vordergrund steht die Arbeit mit historischen Texten sowie Sekundärquellen zu philosophischen und metaphysischen Fragen. Ziel ist ein paradigmatischer Vergleich buddhistischer mit westlichen Denktraditionen. Neben einer Einführung in die Grundlinien der östlichen und westlichen Diskurse zu diesen Themen werden vor allem lernprozessuale Ziele verfolgt: Die Lernenden werden inspiriert über „letzte Fragen“ selbstständig zu reflektieren und vertiefen zugleich ihrer Fertigkeiten im Erschließen komplexer Texte.
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Filme im Unterricht
Filmliste, z. B.: Annaud: Sieben Jahre in Tibet (1997); Bertolucci: Little Buddha (1993); Dörrie: Erleuchtung garantiert (2000).
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Die Vier Siegel, Klassen 9-11
Die Essenz buddhistischer Lehre, die Vier Siegel: Vergänglichkeit, Leidhaftigkeit, Nicht-Ich und Leerheit, Befreiung.
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Buddhismus und Wirtschaft, Oberstufe
Buddhistische Wirtschaftslehre: Historische und aktuelle Texte zur buddhistischen Ethik des Wirtschaftshandelns als Teil rechter Lebensführung.
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Buddhismus und Gewalt, Klassen 8-11
Doppel-Lerneinheit für die Klassen 8-11 zum Kennenlernen der Buddhistischen Grundauffassungen zu Gewalt und Gewaltlosigkeit.
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Buddhistische Meditation, Klassen 9-11
Schüler lernen Meditation als Methode kennen, lernen Gedanken, Empfindungen, Gefühle, Verhaltensmuster und Einstellungen besser wahrzunehmen, samt erster praktischer Erfahrungen. 2-5 Schulstunden
mehr lesenBausteine und Materialien

Filme im Unterricht
Filmliste, z. B.: Annaud: Sieben Jahre in Tibet (1997); Bertolucci: Little Buddha (1993); Dörrie: Erleuchtung garantiert (2000).
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Großzügigkeit, Klassen 6-8
Die Schüler gewinnen einen atmosphärischen Einblick in die konkrete Umsetzung von Großzügigkeit am Beispiel eines thailändischen Klosters. Einzelne Interviews vertiefen die Informationen.
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Ursachen und ihre Folgen, Klassen 5-8
Alles hat eine Wirkung. Eines zieht das andere nach sich, und je nachdem, welchen Inhalt unsere Gedanken haben, folgen Gefühle und Taten.
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Körper und Geist, Klassen 7-8
Was hat der Körper mit dem Geist zu tun? Und der Geist mit dem Körper? Warum sitzt der Buddha so da?
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Buddhistische Denker, Oberstufe
Buddhistisches Denken als historisches Denken auf der Basis von Grundaussagen verstehen – ein Denken gebunden an Denker, ihre Zeit und Einflüsse.
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Lotos, Klassen 5-7
Lotospflanzen – ein wichtiges Symbol im Buddhismus. Materialien und Anregungen zum Themenbereich „Lotos“.
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Buddha und die Bäume, Klassen 4-6
Materialien und Anregungen zu Buddhismus, Natur- und Umweltschutz.
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Achtsamkeit – vierwöchiges Training, Klassen 5-12
Oliver Petersen hat diese vierwöchige Trainingsprogramm für Achtsamkeit im buddhistischen Kontext entwickelt.
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Buddhistische Sexualethik, Klassen 9-12
Aus buddhistischer Sicht gehört Sexualität zu den Phänomenen der Erscheinungswelt, unterliegt also gemäß der Lehre den Prozessen des Werdens und Vergehens.
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Mitgefühl in Schulen 2, Klassen 5-11
Dieses Interview mit Teenagern erörtert, was junge Menschen über Emotionen wissen sollten und welche Möglichkeiten es gibt, um Mitgefühl zu entwickeln.
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Mitgefühl in Schulen 1, Klassen 5-11
“MIND WITH HEART” (GEIST MIT HERZ), eine Initiative die Kinder und Teenager dazu ermutigen, über Empathie, Altruismus und Mitgefühl intensiver nachzudenken.
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Geschichten aus Buddhas Leben, Klassen 4-7
Ein kurzer Überblick über das Leben des Buddha leitet ein zu drei Geschichten aus dem Leben des Buddha.
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Buddhismus im Westen, Klassen 8-9
Hintergründe über den Weg des Buddhismus in den Westen und seine Klärung seiner heutigen Situation. Und Vorbereitung eines Besuchs einer buddhistischen Einrichtung.
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Religionsfreiheit 1&2, Klassen 7-9
Teil 1 Drei Viertel der Weltbevölkerung leben in Ländern, in denen die freie Religionsausübung gefährdet ist. Teil 2 Tibet — Menschen und Menschenrechte.
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Freiheit, Klassen 7-8
Freiheit: Fragen und Antwortversuche aus buddhistischer Sicht.
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Sinn des Lebens, Klassen 7-9
Unterrichtsskizze „Sinn des Lebens“ und Materialsammlung zur buddhistischen Sicht vom Sinn des Lebens.
mehr lesenStrukturraster für Unterrichtsentwürfe
Vorbemerkung
Das folgende Raster ist eine Vorgabe der DBU für die Entwicklung von Unterrichtseinheiten für Buddhismus im Rahmen der staatlichen Curricula für die Fächer Ethik und Praktische Philosophie sowie Religion in den verschiedenen Bundesländern.
Es geht also neben der Darstellung des Buddhismus vor allem um die didaktische Aufarbeitung bestimmter Fragestellung und Empfehlungen, orientiert an den curricularen Anforderungen der bestehenden Fächer, sodass buddhistische Inhalte integrativ und themenbezogen vermittelt werden können. Die Unterrichtseinheiten bzw. Unterrichtsmaterialien müssen stets im Sinne der DBU traditionsübergreifend angelegt werden. Wo einzelne Traditionen behandelt werden, sollen Eigendarstellungen der jeweiligen Richtungen kenntlich gemacht und möglichst mit kritischer Kommentierung oder Hinweisen zu abweichenden Sichtweisen ergänzt werden.
Letztlich geht es um die Förderung der ethischen und moralischen Urteilsfähigkeit der Lernenden, und nicht darum, sie im Sinne einer bestimmten – hier buddhistischen – Überzeugung zu prägen. Eingereichte Unterrichtsentwürfe, die sich an diesem Raster orientieren, werden nach Prüfung durch ein Gremium des Rates der DBU mit einem Betrag von bis zu 300 Euro honoriert.
Beschreibung
Der Unterrichtsentwurf enthält die folgenden Elemente:
1. Kopf
Der Kopf enthält übersichtlich die folgenden Angaben:
- Titel der Unterrichtsstunde oder -reihe
- Klassenstufen und Schulformen, für die das Unterrichtsmaterial vom Schwierigkeitsgrad her geeignet ist
- mindestens auf eine staatliche Rahmenlehrplanvorgabe verweisen, auf die das Unterrichtsmaterial zugeschnitten ist.
- Zeitbedarf in Unterrichtsstunden (à 45 Minuten).
- Lernziele bzw. Kompetenzen, die durch das Unterrichtsmaterial erworben werden können, in der Form von aufzählenden Aussagesätzen (z.B: „Die Schülerinnen und Schüler beschreiben …, untersuchen …, bewerten…). Im Allgemeinen sollten die Anforderungsbereiche I, II und III berücksichtigt werden: L1_Operatoren der Anforderungsbereiche I, II und III
- Methoden, die für dies Unterrichtsmaterial geeignet sind: L2_Medien und sonstige Lehr- und Lernmethoden sowie L3_Kompetenzorientiertes Lernen
2. Sachanalayse
Die Sachanalyse beschreibt das Thema inhaltlich auf einer DINA4-Seite. Sie gibt dem Lehrer einen essentiellen, möglichst fundierten Einstieg in das Thema. Da Ethik-Lehrer oft fachfremd unterrichten, muss die Sachanalyse einem akademisch Gebildeten ohne fachliche Vorkenntnisse verständlich sein und muss mit Literaturangaben belegt sein.
3. Unterrichtshinweise
Die Unterrichtshinweise unterstützen die Unterrichtsplanung der Lehrkraft, ohne sie unnötig einzuschränken. Sie enthalten auf einer halben DIN A4-Seite Angaben zu:
- motivierender Einstieg L2_Medien und sonstige Lehr- und Lernmethoden
- kurze Darstellung des Unterrichtsverlaufs zum Beispiel: Einstieg/Motivation 5 Min. – Brainstorming Session 15 Min. – Gemeinsame Ergebnissicherung an der Tafel 10 Min. – Arbeitsgruppen bilden und Aufgaben verteilen 5 Min. – Arbeitsgruppenphase 30 Min – Ergebnispräsentation durch Arbeitsgruppen 20 Min – Abschlussdiskussion 5 Min.
- geeignete Methoden (Dabei sollten idealerweise sowohl Vorschläge für lernzielorientierte als auch für kompetenzorientierte Methoden enthalten sein.)
- Möglichkeiten zur Differenzierung
- Möglichkeiten der Leistungskontrolle
4. Unterrichtsmaterial
Das Unterrichtsmaterial besteht aus
- einer Bild- oder Tondatei, die zum Einstieg geeignet ist. L2_Medien und sonstige Lehr- und Lernmethoden
- Kopiervorlagen für Arbeitsblätter mit Material und Aufgaben. Sie lassen sich auf A4-Blätter ausdrucken und ohne weitere Änderung an Schülerinnen und Schüler austeilen. Jedes Arbeitsblatt enthält
- eine Überschrift und jeweils in der Fußzeile einen Hinweis auf die Quelle: www.buddhismus-unterricht.org (Website der DBU) plus Seitenzahle
- Material in Form von Texten oder Bildern. Jedes Material ist nummeriert (M1, M2) und enthält eine Quellenangabe. Zeilennummern (jede 5. Zeile) sind oft hilfreich.
- Die Aufgaben werden als Arbeitsaufträge oder Fragen kompetenzorientiert formuliert. Jede Aufgabe ist nummeriert. Im Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe I wird geduzt, in Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe II wird gesiezt. Möglichkeiten zur Differenzierung sind gegeben. Als Operatoren werden im Allgemeinen die von der KMK für das Abitur im Fach Ethik definierten Operatoren verwendet (L1_Operatoren der Anforderungsbereiche I, II und III).
- Musterlösung für Aufgaben des AFB I und II, ebenfalls als Kopiervorlage: Die Musterlösungen dienen entweder der Information der Lehrkraft oder der Selbstkontrolle der Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Selbstorganisierten Lernens.
- Haupttitel Arial 16 Fett
- Überschriften Arial 12 Fett
- Arial 11 für Text
- Zeilenabstand 1,5
- Fußnoten Arial 10
- Fußnoten-Zeilenabstand 1,0
- Seitenzahlen in Kopfzeile rechts (Arial 10)
- in Fußzeile Hinweis auf Quelle rechts: www.buddhismus-unterricht.org (Arial 10)
- in Fusszeile DBU Logo links (Größe entsprechend vorheriger UE – DBU Logo zum Download)
- Layoutvorgabe / Formatvorlage ebenfalls für Material / Arbeitsblätter anwenden
- jedes Material / Arbeitsblatt ist nummeriert (M1, M2) und enthält ebenfalls Seitenzahlen, DBU Logo und Quelle: www.buddhismus-unterricht.org
- Fotos, Tabellen, Schaubilder etc in einheitlicher, harmonischer Grösse/Struktur einfügen
- Alles in Word abgeben, keine PDFs, keine andern Programme nutzen (auch nicht für Arbeitsblätter)
- Herzlichen Dank für die Berücksichtigung!
Beispiele Lernzielorientierter Unterricht

Buddhistisch-Christlicher Dialog, Klassen 9-10
„(…) Deshalb ist das Heilmittel gegen diese Schuld der Gehorsam, die Hingabe des Willens an Gott. Demgegenüber ist im Buddhismus das Heilmittel gegen die Verblendung die Erkenntnis.(…)“
Michael von Brück, Religionswissenschaftler

Der historische Buddha und weitere Buddhas, Oberstufe
Wenn von Buddha die Rede ist, so ist zwischen dem historischen Buddha Shakyamuni, dem Stifter der Lehre, dem Buddha als überweltlichen Wesen in der späteren Schulen sowie den Meditationsbuddhas im tibetischen Buddhismus zu unterscheiden.
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Buddhistische Pilgerreisen, Klassen 7-10
Was den Buddhismus anbelangt, so hat der Buddha selbst zu seinen Lebzeiten die mit seinem Leben (und späteren) Sterben vier wichtigen Orte Lumbini (heute Nepal: Geburt), Bodhgaya (Erleuchtung), Sarnath (erste Lehrrede) und Kushinagar (Eingang ins Parinirvana) zum Besuch empfohlen, „um dabei in seinem Gemüt ergriffen zu sein“.
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Buddhismus und moderne Wissenschaft, Oberstufe
Die Schüler/innen lernen über das Verhältnis von Glaube und Wissenschaft im Allgemeinen, erweitert um die Besonderheiten des Buddhismus als einer „Religion ohne Gott“ und derjenigen Religion, welche ihre Aussagen so umfangreich wie keine andere mit dem Bezug auf empirische Erfahrung begründet.
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Buddhismus und soziales und ökologisches Handeln, Oberstufe
Die Schüler/innen lernen die buddhistischen Aussagen zu einem wünschenswerten gesellschaftlichen Handeln kennen und setzen sich mit einigen praktischen Formen sozialen buddhistischen Engagements kritisch auseinander. Dabei stehen insbesondere der buddhistische Modernismus und der engagierte Buddhismus im Vordergrund.
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Buddhistische Kunst: Buddhistische Symbole, Klassen 7-10
Das Symbol ist ein wahrnehmbares Zeichen bzw. Sinnbild (Gegenstand, Vorgang, Handlung, Zeichen), das stellvertretend für etwas nicht Wahrnehmbares, einen Sinngehalt, oft einen Komplex von Sinnbezügen steht. Zu den buddhistischen Symbolen gehören etwa der Lotos oder das Rad der Lehre, geprägte Gestalttypen, allen voran die des Buddha Shakyamuni, dann auch der Tranzendenten Buddhas, der Bodhisattvas und anderer Heilsgestalten und der Stupa als charakteristische Ausdrucksform buddhistischer Architektur.
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Buddhistische Kunst: Der japanische Weg, Klassen 7-10
Auf dem japanischen Weg der Buddhistischen Kunst war Zen für die kulturelle Entwicklung Japans prägend: Die Einführung von chinesischen Vorbildern und deren Weiterentwicklung ist z.B. beim Chado, dem Teeweg und bei dem Aufbau von Tempelgärten bis hin zu die Meditation fördernden Trockengärten (Zengärten) unverkennbar. Aber auch bei der Kalligraphie (Shodo) und der Tuschmalerei (Sumi-e) ist der kulturelle Einfluss des Zen-Buddhismus deutlich.
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Buddhismus und Staat, Oberstufe
Die Schüler/innen lernen das buddhistische Verständnis von Staat und Gemeinschaft durch den Vergleich mit entsprechenden Auffassungen und Konzeptionen im westlichen Denken kennen, so mit den klassischen Staatslehren von Hobbes, Locke und Rousseau sowie dem griechischen Denken.
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Buddhismus und Glück, Oberstufe
Eine komparative Betrachtung abendländischer und buddhistischer Perspektiven. Durch einen Vergleich westlicher mit buddhistischer Glücksvorstellungen erschließen sich die Lernenden die Implikationen und Deutungen dieses Begriffs in seiner hermeneutischen Breite wie auch in seinem alltagsweltlichen Verständnis.
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Das Bild des Buddha, Klassen 7-10
Zur Buddhistischen Kunst gehören allgemein gültige Symbole wie der Lotos, das Rad der Lehre, aber auch besonders geprägte Gestalttypen: Buddha Shakyamuni, Tranzendente Buddhas, Bodhisattvas und andere Heilsgestalten.
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Der Stupa und das Mandala, Klassen 7-10
Buddhistische Symbole und Kunst entwickelten sich im Ursprungsland am Lebensort des Buddha in Indien und verbreiteten sich dann mit unterschiedlichen Schwerpunkten in die jeweiligen buddhistischen Länder. Dazu gehören allgemein gültige Symbole wie etwa der Lotos oder das Rad der Lehre. Dazu gehören geprägte Gestalttypen, allen voran die des Buddha Shakyamuni, dann auch der Tranzendenten Buddhas, der Bodhisattvas und anderer Heilsgestalten. Dazu gehört der Stupa, die charakteristische Ausdrucksform buddhistischer Architektur.“
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Buddhismus und westliche Philosophie, Oberstufe
Im Vordergrund steht die Arbeit mit historischen Texten sowie Sekundärquellen zu philosophischen und metaphysischen Fragen. Ziel ist ein paradigmatischer Vergleich buddhistischer mit westlichen Denktraditionen. Neben einer Einführung in die Grundlinien der östlichen und westlichen Diskurse zu diesen Themen werden vor allem lernprozessuale Ziele verfolgt: Die Lernenden werden inspiriert über „letzte Fragen“ selbstständig zu reflektieren und vertiefen zugleich ihrer Fertigkeiten im Erschließen komplexer Texte.
mehr lesenBeispiele Kompetenzorientierter Unterricht (SoL)

Der historische Buddha und weitere Buddhas, Oberstufe
Wenn von Buddha die Rede ist, so ist zwischen dem historischen Buddha Shakyamuni, dem Stifter der Lehre, dem Buddha als überweltlichen Wesen in der späteren Schulen sowie den Meditationsbuddhas im tibetischen Buddhismus zu unterscheiden.
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Buddhismus und moderne Wissenschaft, Oberstufe
Die Schüler/innen lernen über das Verhältnis von Glaube und Wissenschaft im Allgemeinen, erweitert um die Besonderheiten des Buddhismus als einer „Religion ohne Gott“ und derjenigen Religion, welche ihre Aussagen so umfangreich wie keine andere mit dem Bezug auf empirische Erfahrung begründet.
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Buddhismus und soziales und ökologisches Handeln, Oberstufe
Die Schüler/innen lernen die buddhistischen Aussagen zu einem wünschenswerten gesellschaftlichen Handeln kennen und setzen sich mit einigen praktischen Formen sozialen buddhistischen Engagements kritisch auseinander. Dabei stehen insbesondere der buddhistische Modernismus und der engagierte Buddhismus im Vordergrund.
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Achtsamkeit und dialogisches Lernen (interreligiös, pädagogisch), Klassen 10-Oberstufe
Lecture 2 go – Uni Hamburg: Das Thema Achtsamkeit findet seit einiger Zeit vielfältig Eingang in pädagogische Diskurse und Anwendungsfelder. In diesem Seminar geht es um Achtsamkeit und dialogisches Lernen. Konzeptionelle Überlegungen und Beispiele interreligiöser, pädagogischer Zusammenarbeit.
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Achtsamkeit für die Entwicklung eines emotionalen Gleichgewichts, Klassen 10-Oberstufe
Lecture 2 go – Uni Hamburg: Das Thema Achtsamkeit findet seit einiger Zeit vielfältig Eingang in pädagogische Diskurse und Anwendungsfelder. Dabei geht es zum einen um die Förderung einer stressreduzierenden Haltung von Schülerinnen und Schülern.
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Buddhismus und Staat, Oberstufe
Die Schüler/innen lernen das buddhistische Verständnis von Staat und Gemeinschaft durch den Vergleich mit entsprechenden Auffassungen und Konzeptionen im westlichen Denken kennen, so mit den klassischen Staatslehren von Hobbes, Locke und Rousseau sowie dem griechischen Denken.
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Buddhismus und Glück, Oberstufe
Eine komparative Betrachtung abendländischer und buddhistischer Perspektiven. Durch einen Vergleich westlicher mit buddhistischer Glücksvorstellungen erschließen sich die Lernenden die Implikationen und Deutungen dieses Begriffs in seiner hermeneutischen Breite wie auch in seinem alltagsweltlichen Verständnis.
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M&L Dialog 2018: Säkulare Ethik und die Bildung von jungen Menschen
Die wissenschaftlichen Konstrukte von Aufmerksamkeit, Meta-Awareness und Emotionsregulation wurden zusammen mit Beschreibungen konkreter Initiativen von Pädagogen untersucht, die sich dem sozial-emotionalen und ethischen Lernen und der „Erziehung des Herzens“ widmen.
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Buddhismus und westliche Philosophie, Oberstufe
Im Vordergrund steht die Arbeit mit historischen Texten sowie Sekundärquellen zu philosophischen und metaphysischen Fragen. Ziel ist ein paradigmatischer Vergleich buddhistischer mit westlichen Denktraditionen. Neben einer Einführung in die Grundlinien der östlichen und westlichen Diskurse zu diesen Themen werden vor allem lernprozessuale Ziele verfolgt: Die Lernenden werden inspiriert über „letzte Fragen“ selbstständig zu reflektieren und vertiefen zugleich ihrer Fertigkeiten im Erschließen komplexer Texte.
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