Buddhistische Klöster – Digitalversion, Klassen 7-10

Mittels Lernapps, Videos und Wikipedia herausfinden, weshalb es z.B. in Thailand für die männliche Jugend üblich ist, nach Abschluss der Schulzeit für etwa ein Jahr als (Laien-)Mönch in ein Kloster zu gehen. Viele Schulen stehen praktischerweise in der Nähe von Tempeln / Klöstern. Auch in Japan kann man sich für begrenzte Zeit in einem Zen-Kloster zum Beispiel mit Zazen-Meditation und mit einem Koan beschäftigen.

Digital, Einheiten, Klassenstufen, lernzielorientiert, Sekundarstufe I, Unterricht

Buddhistische Giganten – Digitalversion, Klassen 7-10

Mittels Lernapps, Videos und Wikipedia herausfinden, weshalb die größten Statuen der Welt alle Buddhas darstellen und aus buddhistischen Ländern stammen. Im Buddhismus gibt es offenbar einen besonderen Drang, möglichst große Abbilder ihrer Verehrungsfiguren, herzustellen, obwohl —oder vielleicht gerade weil – diese doch im Grund alle nur Menschen waren.

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Buddhistische Pilgerreisen, Klassen 7-10

Was den Buddhismus anbelangt, so hat der Buddha selbst zu seinen Lebzeiten die mit seinem Leben (und späteren) Sterben vier wichtigen Orte Lumbini (heute Nepal: Geburt), Bodhgaya (Erleuchtung), Sarnath (erste Lehrrede) und Kushinagar (Eingang ins Parinirvana) zum Besuch empfohlen, „um dabei in seinem Gemüt ergriffen zu sein“.

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Buddhistische Kunst: Buddhistische Symbole, Klassen 7-10

Das Symbol ist ein wahrnehmbares Zeichen bzw. Sinnbild (Gegenstand, Vorgang, Handlung, Zeichen), das stellvertretend für etwas nicht Wahrnehmbares, einen Sinngehalt, oft einen Komplex von Sinnbezügen steht. Zu den buddhistischen Symbolen gehören etwa der Lotos oder das Rad der Lehre, geprägte Gestalttypen, allen voran die des Buddha Shakyamuni, dann auch der Tranzendenten Buddhas, der Bodhisattvas und anderer Heilsgestalten und der Stupa als charakteristische Ausdrucksform buddhistischer Architektur.

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Buddhistische Kunst: Der japanische Weg, Klassen 7-10

Auf dem japanischen Weg der Buddhistischen Kunst war Zen für die kulturelle Entwicklung Japans prägend: Die Einführung von chinesischen Vorbildern und deren Weiterentwicklung ist z.B. beim Chado, dem Teeweg und bei dem Aufbau von Tempelgärten bis hin zu die Meditation fördernden Trockengärten (Zengärten) unverkennbar. Aber auch bei der Kalligraphie (Shodo) und der Tuschmalerei (Sumi-e) ist der kulturelle Einfluss des Zen-Buddhismus deutlich.

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Der Stupa und das Mandala, Klassen 7-10

Buddhistische Symbole und Kunst entwickelten sich im Ursprungsland am Lebensort des Buddha in Indien und verbreiteten sich dann mit unterschiedlichen Schwerpunkten in die jeweiligen buddhistischen Länder. Dazu gehören allgemein gültige Symbole wie etwa der Lotos oder das Rad der Lehre. Dazu gehören geprägte Gestalttypen, allen voran die des Buddha Shakyamuni, dann auch der Tranzendenten Buddhas, der Bodhisattvas und anderer Heilsgestalten. Dazu gehört der Stupa, die charakteristische Ausdrucksform buddhistischer Architektur.“